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1 bearbeitet von Frank Bicking (Original: 2006-08-13 15:56)

Thema: Metadaten, Datenhaltung

Flexibles Tagging scheint auf den ersten Blick ein interessantes Feature zu sein, um Audiodateien entsprechend den individuellen Bedürfnissen dynamisch mit Metadaten versehen zu können, ohne die Standard-Tags hierfür missbrauchen oder mit Information überladen zu müssen. Aus Sicht des Anwenders/Verbrauchers könnte man es also auch als individuelles oder dynamisches Tagging in Abgrenzung zum starren, weil standardisierten bzw. quasi genormten Tagging bezeichnen.

Aus dem Beitrag sowie aus den referierten Texten kann man aber auch Aspekte herauslesen, in denen sich eine gewisse Unzufriedenheit artikuliert. Ein wesentlicher Punkt scheint mir dabei zu sein, dass flexibles Tagging – wie im Beitrag festgestellt – zwar eine individuelle, ganz auf die eigenen Interessen zugeschnittene Erfassung von Metadaten erlaubt, dies gleichzeitig aber auch zu einer Inkompatibilität derart getaggter Audiodateien außerhalb des eigenen Anwendungskreises führt, und zwar in zweierlei Hinsicht: technisch wie organisatorisch.

Zum einen ist flexibles Tagging derzeit ein Feature, dass nur in foobar2000 gescheit genutzt werden kann, zum anderen halte ich es mangels genaueren Wissens zumindest für vorstellbar, dass Flexibles Tagging auch vom jeweiligen Audio-Format ersteinmal unterstützt werden muss. Für OggVorbis ist es sicherlich kein Problem, für MP3 weiß ich es nicht.

Ein Handycap ist jedoch, dass sämtliche Hardware-Player kein flexibles Tagging unterstützen, ja in den meisten Fällen noch nicht einmal sämtliche Standard-ID3v2-Tags anzeigen können. Technisch erlebt man in solchen Fällen dann im besten Fall, dass die flexiblen Tags nicht angezeigt werden, und im schlimmsten Fall, dass das Abspielen verweigert wird. Will man also die flexibel getaggten Audiodateien auch außerhalb von foobar2000 abspielen, muss man sich auch weiterhin den Kopf darüber zerbrechen, wie man die Standard-Tags optimal nutzt.

Will man umgekehrt – natürlich nur innerhalb des rechtlich zulässigen Rahmens – von anderen Personen flexibel getaggte Audiodateien in die eigene Anwendung integrieren, dann dürfte deren Tagging aber wahrscheinlich einem ganz anderen Schema folgen, als man für sich selber definiert hat. Das führt in den Diskussionsforen dann letztendlich zu der kuriosen Erscheingung, dass im Bestreben nach Individualität gleichzeitig aber auch eine Standardisierung gesucht wird, und zwar nicht nur bzgl. der Informationsarten, die zu erfassen sind, sondern auch bis hin zu einer genormte Benennung der zusätzlichen Tags.

Während flexibles Tagging also vielleicht als technisches Feature eines Tages verbreiteter anzutreffen sein könnte, wird das damit einhergehende organisatorische Problem der über-individuellen, also kompatiblen bzw. standardisierten Anwendung wohl weiterhin unlösbar bleiben.

Dieser technisch/organisatorische Konflikt zwischen höchster Individualität und weitestgehender Kompatiblität ist für mich aber nur ein Punkt, warum ich als Winamp-Nutzer mit dem herkömmlichen Tagging eigentlich zufrieden bin (zumal mein iRiver iHP-120 auch sehr restriktiv in der Darstellung der Tags ist).

Die entscheidende Frage ist doch letztendlich nicht die nach der technischen Option, sondern wofür man denn flexibles Tagging eigentlich benötigt. Könnte man diesbezüglich vielleicht einen breiteren Konsens erzielen, hielte ich es für vorstellbar, dass sich die Entwickler der standardisierten Tagging-Formate vielleicht auch darauf einliesen.

Tagging dient für mich primär der Beschreibung des Inhalts einer Audiodatei, weshalb Interpret und Titel in der Regel ausreichend sind und von vielen Hardware-Playern meist auch mehr nicht angezeigt wird. Freunde klassischer Musik wie ich missbrauchen dabei das Artist-Tag meist für den Namen des Komponisten, zumal die maximale Länge des Artist-Tags auch noch begrenzt ist, so dass sich umfangreichere Ensembles als Interpreten dort sowieso nicht aufzählen lassen (dafür muss dann das Comment-Tag herhalten). Dank der durch das Tagging verfügbaren Beschreibung wissen wir also nicht nur, was wir gerade hören, sondern können auch die Audiodateien in unserer Media Library finden, ohne erst in jede Audiodatei hineinhören zu müssen. Und das ist es dann auch, worauf sich die meisten Programme beschränken, auf das Suchen & Finden von Audiodateien.

Die Verfechter des flexiblen Taggings scheinen aber mehr zu wollen: sie möchten ihre Schätze gerne umfassend verwalten, weshalb bei ihnen der Wunsch nach einer möglichst exakten Katalogisierung besteht. Die Liste dessen, was alles über Tagging erfasst werden soll, scheint manchmal endlos sein, ich erspare mir es, es hier zu wiederholen. Angesichts der geringen Dauer vieler Songs stellt sich mir aber manchmal die Frage, ob dadurch die Kompression nicht ad absurdum geführt wird: wir reduzieren die Musik, um dann den gewonnen Platz wieder mit „Informationsmüll“ aufzufüllen. Dieser Aspekt tritt in den Diskussionen immer dann besonders deutlich zutage, wenn über die Hinzufügung von Texten (Song, Inlet) und des Albumcovers gestritten wird.

Etwas zugespitzt könnte man es vielleicht auch so formulieren, die Verwaltung der Metadaten wird zur Haupt-, die Musik quasi als Attachement zur Nebensache.

Ich frage mich daher, ob all diese Metadaten wirklich in eine Audiodatei hineingetaggt gehören  und ob man von den Audioformaten wie von den Audioplayern vielleicht nicht etwas zuviel verlangt. Denn eigentlich erfordert dies doch in letzter Konsequenz ein richtiges multimediales Datenbanksystem, über das man dann all die gewünschten Informationen auch frei von Widersprüchen und Redundanzen verwalten kann und das die entsprechenden Auswertungsroutinen und Berichtsfunktionen sowie eine Schnittstelle zum Befüllen der Tags hätte.

Mein Fazit: Flexibles Tagging als technisches Feature mag derzeit angesichts der Schwächen bei den Standard-Tags nützlich sein, ersetzt aber eigentlich nicht gescheite Standard-Tags, die dann auch von möglichst vielen Playern in der Anzeige unterstützt werden. Als Basis für eine katalogmäßige Erfassung und Verwaltung der eigenen Schätze erscheint mir flexibles Tagging aber weniger brauchbar, denn letztendlich erfordert dies doch eine richtige Datenbank.

Meine Lösung: Da bei mir zuerst (etwa seit 1986) das Interesse an der Verwaltung meiner Klassik-CDs bestand und erst seit relativ kurzem an der Verwaltung meiner Audiodateien auf dem PC, pflege ich fast sämtliche Informationen schon seit längerem in einer von mir selbst entwickelten Access-Datenbank. Da meine sämtlichen Audiodateien im Namen den EAN-Code der CD enthalten, kann die Datenbank zudem dynamisch prüfen, welche Aufnahmen bereits als MP3, OggVorbis oder FLAC vorliegen. Und sollte ich eines Tages mal in die Verlegenheit kommen, extrem viel Freizeit zu haben, könnte ich mir auch vorstellen, eine Schnittstelle zur automatischen Befüllung der Tags aus Access heraus zu schreiben. Bis dahin komme ich aber mit Copy&Paste, winamp und Mp3tag ganz gut über die Runden. Der Komponist [Nachname, Vorname (Lebenszeit)] steht unter Artist/Interpret (aber auch zusätzlich unter Composer), die Interpreten im Comment-Feld, Label und Katalognummer unter Album, der Name des Werks im Titel (wobei ich vorausschicken muss, dass ich die einzelnen Tracks, auf die sich ein Werk verteilt, noch als WAV vor dem Codieren zusammengefügt habe). Und mehr passt nebeneinander sowieso nicht auf einen 19-Zoll-Monitor.

2 bearbeitet von Frank Bicking (Original: 2006-08-13 16:57)

Re: Metadaten, Datenhaltung

Danke für deinen ausführlichen Beitrag.

enkidu,13.08.2006, 16:56 schrieb:

(...) halte ich es mangels genaueren Wissens zumindest für vorstellbar, dass Flexibles Tagging auch vom jeweiligen Audio-Format ersteinmal unterstützt werden muss. Für OggVorbis ist es sicherlich kein Problem, für MP3 weiß ich es nicht.

Es wird von allen auf AudioHQ vorgestellten Audioformaten unterstützt, siehe nächster Absatz.

(...) sondern wofür man denn flexibles Tagging eigentlich benötigt. Könnte man diesbezüglich vielleicht einen breiteren Konsens erzielen, hielte ich es für vorstellbar, dass sich die Entwickler der standardisierten Tagging-Formate vielleicht auch darauf einliesen.

Was meinst du damit, "sich darauf einlassen"? In allen relevanten Tagging-Formaten sind benutzerdefinierte Tags vorgesehen, wie im Zusatzartikel zu Feldnamen erläutert. Diese Eigenschaft ist zum Beispiel seit dem Jahr 1999 Bestandteil von ID3v2 (Spezifikation, Punkt 4.2.2). Zahlreiche Anwendungen schreiben ja auch eigene Felder für bestimmte Zwecke. Jedoch ohne Einfluss des Nutzers, womit es mit flexiblem Tagging wie wir es uns vorstellen natürlich wenig gemeinsam hat.

Ich gehe mal davon aus, dass du, nachdem dies geklärt ist, deine Aussage eher auf Software beziehen wirst.

Mein Fazit: Flexibles Tagging als technisches Feature mag derzeit angesichts der Schwächen bei den Standard-Tags nützlich sein, ersetzt aber eigentlich nicht gescheite Standard-Tags, die dann auch von möglichst vielen Playern in der Anzeige unterstützt werden.

Das eine hat doch mit dem anderen garnichts zu tun. Es soll darum gehen, Informationen so anzuordnen, wie es für den Nutzer praktikabel ist, und nicht wie irgendwelche Einzelperson, die nun zufällig in der Position waren einen "Standard" entworfen zu haben, es für richtig erachten.

Flexibles Tagging fußt auf der Erkenntnis, dass solche Versuche niemals in der Lage sein werden, alle denkbaren Anwendungsfälle abzudecken. Es bietet sich den Leuten an, die sich damit nicht zufrieden geben wollen. Du hast doch deine Access-Datenbank wahrscheinlich auch mit eigenen Feldnamen zusammengestellt, und kein Fertigprodukt hergenommen.

Die entscheidende Frage ist doch letztendlich nicht die nach der technischen Option, sondern wofür man denn flexibles Tagging eigentlich benötigt.

Dies lässt sich aber nur dann beantworten, wenn man das Thema nicht sofort als unnötig, übertrieben, zu inkompatibel, "Informationsmüll" oder was auch immer abstempelt. Mein Artikel richtet sich vornehmlich erstmal an Leute, die flexibles Tagging nutzen wollen. Sinn und Zweck ist es, das Konzept an sich vorzustellen, Grundbegriffe zu erläutern, beispielhaft Anwendungsfälle aufzuzeigen, und Nutzern von flexiblem Tagging den Freiraum zu geben, ihre Erfahrungen auszutauschen.

Natürlich wünsche ich mir in dieser Hinsicht auch mehr, garkeine Frage. Und es gibt durchaus Ansätze, die flexibles Tagging bei weitem übersteigen. Nur sind die ihrer Zeit meist um Jahre voraus und noch nicht einmal ansatzweise in eine brauchbare Software gegossen. Artikel, die dazu in Vorbereitung waren, haben wir bis auf weiteres zurückgestellt. Einfach um nicht Gefahr zu laufen, dass keimende Ideen sofort vom "Holzhammer der Machbarkeit" erschlagen werden.

Ich würde übrigens keinen Konflikt darin sehen, wenn du uns deine Datenbankmethode mal in einem gesonderten Artikel im Detail vorstellst. Es sollen ja hier keine Richtlinien aufgestellt werden, wie Datenhaltung in Zukunft zu laufen hat. Vielmehr geht es darum, Alternativen zur bisherigen Vorgehensweise aufzuzeigen.

3 bearbeitet von Frank Bicking (Original: 2006-08-13 20:21)

Re: Metadaten, Datenhaltung

Fangen wir doch vielleicht mal so an, die generellen Schwächen der heutigen Art zu taggen herauszuarbeiten und einige Begriffe zu klären, damit jeder Leser in der Lage ist, der Diskussion zu folgen.

Damit keine Missverständnisse entstehen, ich beziehe mich damit sowohl auf standardisierte als auch benutzerdefinierte Felder. Ich möchte also nicht die Nachteile vordefinierter gegenüber eigener Tags herausstellen, und auch nicht die Einschränkungen, die sich bei der Verwendung flexibler Tags ergeben. Diese Punkte betrachte ich als abgehakt.


Redundanz.

Informationen redundant zu speichern, bedeutet, sie mehrfach abzulegen, obwohl dies eigentlich nicht nötig wäre. Beim Taggen von Audiodateien machen wir das sehr häufig. Wir schreiben beispielsweise das Erscheinungsjahr eines Albums in jeden einzelnen Track, obwohl man es eigentlich nur einmal zentral festhalten müsste. Oder vielleicht ordnen wir einen Interpreten mit jedem einzelnen Track erneut dem immer gleichen Genre zu.

Redundanzen ergeben sich also immer dann, wenn wir nicht direkt zum Track eine Information abspeichern, sondern gewissermaßen eine Information zur Information erfassen. Zum Album des Tracks noch den Titel, das Genre und das Veröffentlichungsdatum. Zum Interpreten eines Tracks noch seine Biographie. Und so weiter.

Das ist so erstmal kein Problem, denn bei reinen Textdaten ergeben ein paar Kilobytes mehr oder weniger großen Unterschied. Beim Abspeichern von Bildern in den Tags erreichen Datenmengen möglicherweise schon anderen Größenordnungen, gerade wenn es sich um hochaufgelöste Bilder in guter Qualität handelt, oder sich gar jemand die Mühe gemacht hat, das komplette 30-seitige Booklet einzuscannen. Hier ist dann eher davon abzuraten, alles in den Audiodateien abzulegen, was technisch machbar wäre.


Inkonsistenz.

Aus der redundanten Speicherung können sich inkonsistente Daten ergeben. Das bedeutet, dass Informationen, die eigentlich überall identisch sein sollten, nicht mehr übereinstimmen, sondern sich widersprechen.

Beim Verändern einer albumbezogenen Angabe wie dem Veröffentlichungdatum reicht es beispielsweise nicht aus, sich nur einen Track des Albums herauszugreifen und das Feld dort zu setzen oder zu verändern, sondern es müssen alle Tracks ausgewählt werden. Würden wir dies nicht tun, dann würden die Datumswerte innerhalb eines Albums nicht mehr übereinstimmen. Wir würden dann erstens womöglich nicht mehr wissen, welche Angabe überhaupt die richtige ist, und zweitens würde dieser einzelne Track in einer Ordnerstruktur wie etwa %artist%\'['%date%']' %album%\%tracknumber%. %title% nicht mehr zusammen mit den anderen Dateien aufgelistet werden.

Keine mir bekannte Tagging-Software achtet darauf, der Benutzer muss die Konsistenz der Daten selbst sicherstellen. Man kann solche Fehler vermeiden, indem man zum Taggen redundanter Daten auf solche Ordnerstrukturen zurückgreift, wie sie etwa die Albumlist-Komponente in foobar2000 anbietet. Markiert man dort den Knoten für einen Künstler und ruft das Fenster zum Bearbeiten der Tags auf, dann hat man automatisch alle ihm zugeordneten Tracks ausgewählt, und braucht sich keine Sorgen machen, mehrere unterschiedliche Biographien zu speichern.

Doch halt, was ist eigentlich, wenn ein Künstler einmal als Sänger, einmal als Komponist und einmal als Verfasser des Textes auftritt, und man gerne zu all diesen Personen detailliertere Angaben aufnimmt? Wir sehen, das Problem ist garnicht so einfach in den Griff zu bekommen, wie es zunächst den Anschein hat.

Bei einer nicht-redundaten Speicherung von Daten wären Inkonsistenzen kein Problem. In einer Datenbank könnte man beispielsweise mit einer Tabelle "Personen" anfangen und die dazugehörigen Biographien dort immer nur einmal ablegen.


Ohne Dateien keine Metadaten.

Es lassen sich nur Informationen zu vorhandenen Objekten erfassen. Das klingt zunächst banal, aber warum sollte man beispielsweise keine Informationen zu Alben aufnehmen wollen, die einem in der Diskographie noch fehlen? Oder eine Biographie eines Interpreten, für den man sich interessiert, zu dem man aber noch keine Musikdateien besitzt? Oder einfach eine Sammlung von Gruppen, die in ein bestimmtes Genre fallen?

Tags, wie wir sie bisher behandeln, benötigen immer eine Audiodatei als Informationsträger. Davon unabhängige Informationen lassen sich damit einfach nicht sinnvoll erfassen. Man könnte sich in manchen Situationen vielleicht noch behelfen, zum Beispiel die Diskographie als chronologisch sortierte Liste in einem Tag eines vorhandenen Albums des Interpreten zu hinterlegen. Aber sobald es darum ginge, nähere Angaben zu den Tracks auf Alben zu speichern, die man noch nicht besitzt oder für die man einfach noch nicht die Zeit zum Rippen gefunden hat, wären die Möglichkeiten zu beschränkt.


enkidu,13.08.2006, 16:56 schrieb:

Ich frage mich daher, ob all diese Metadaten wirklich in eine Audiodatei hineingetaggt gehören und ob man von den Audioformaten wie von den Audioplayern vielleicht nicht etwas zuviel verlangt. Denn eigentlich erfordert dies doch in letzter Konsequenz ein richtiges multimediales Datenbanksystem, über das man dann all die gewünschten Informationen auch frei von Widersprüchen und Redundanzen verwalten kann und das die entsprechenden Auswertungsroutinen und Berichtsfunktionen sowie eine Schnittstelle zum Befüllen der Tags hätte.

Das soweit als zusätzliche Motivation für dieses Fazit, dem ich mich hiermit anschließe. Mit der Einschränkung, dass ich darin keinen Widerspruch zu flexiblen Tags sehe, da die aufgezählten Punkte ja Tagging im Allgemeinen betreffen. Und der Feststellung, dass es dieses "multimediale Datenbanksystem" noch nicht wirklich gibt, wir also erstmal nur das nutzen können, was da ist.

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