Das fiese ist, daß 8-12 Minuten je CD der absolute Idealfall ist.
Ich gehe davon aus Du verwendest EAC im Secure Ripping Modus und Dein PC ist nicht ganz von gestern.
Zuerst solltest Du Dir genau überlegen, wie die Sammlung hinterher aussehen soll (Datenstruktur). Das hat allerdings keine Priorität. Anhand der Tags und geschickt formulierten Regeln kannst Du das auch hinterher erledigen. Aber was bereits getan ist, musst Du nicht nochmal machen...
Überlege, wie Du mit Sonderfällen umgehst:
Singles, Tribute-CDs, Sampler, Soundtracks, CDs mit hidden Tracks.
Sieh zu, wo Du Coverbilder herbekommst (ich suche immer mindestens 300X300 Bilder bei Amazon, während die CD gerippt wird). Packe alle vorhandenen Infos in die Tags.
Achte auf das Genre: Nicht jede CD eines Künstlers hat das gleiche Genre in der freedb. Ist Dir eine Unterscheidung per Genre wichtig? Macht es Sinn, das Genre extrem genau zu definieren (wenn man es übertreibt, hat jeder Künstler ein "eigenes" Genre, womit dieses Merkmal wieder hinfällig wäre)?
Aber das wichtigste: Nimm das richtige Format! FLAC ist verlustfrei und somit zukunftssicher. Falls Du mp3s brauchst: Das kannst Du auch nebenher mitlaufen lassen, dann hast Du beides.
Ich habe einmal 300 CDs auf einen Schwung gerippt. Dabei hatte ich allerdings den Vorteil, daß ich zu Hause arbeite und immer mal wieder an den PC huschen konnte. Für 1500 CDs brauchst Du viel Zeit (viel Zeit!). Und mir persönlich wäre Qualität wichtiger als schnelles Arbeiten.
Raubkopieren ist nicht der ideologische Kampf gegen das böse System,
sondern egoistische, arrogante, knausrige Scheiße.